Erneuerbare Energien
Sonnenenergie, Biomasse, Wärmepumpe und Geothermie.
Sie können einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Außerdem tragen sie zur Versorgungssicherheit und zur Vermeidung von Rohstoffkonflikten bei.
Ein Brennwertkessel ist ein Heizkessel für Warmwasseranlagen, der zumeist als Gas- oder Ölkessel konzipiert ist. Das Abgas wird weitestgehend abgekühlt und dadurch auch die Kondensationswärme des im Rauchgas enthaltenen Wasserdampfes zur Wärmebereitstellung genutzt.
Sonnenenergie, Holzpellets und Wärmepumpen oder als Hybrid kombiniert. Sie können einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz und die Energiewende.
Außerdem tragen sie zur Versorgungssicherheit und zur Vermeidung von Rohstoffkonflikten bei.
Mit dem Ausbau des Fernwärmenetzes von Städten und Gemeinden wird Fernwärme für immer mehr Menschen eine Option.
Der Hauptunterschied zu anderen Heizarten besteht nicht im Brennstoff sondern im Ort der Wärmeproduktion. Während bei der Konventionellen Heizungsanlagen der Verbraucher die Wärme vor Ort produziert, wird bei der Fernwärme die Wärme von außerhalb zum Verbraucher gebracht. Benötigt wird lediglich eine Hausübergabestation als Bindeglied zwischen der Fernwärmeleitung und dem Heizkreislauf.
Ein hydraulischer Abgleich ist erforderlich, um zu erreichen, dass sich in einem verzweigten hydraulischen System bestimmte Volumenströme einstellen. Wenn sich an bestimmten Strängen bzw. Kreisen des Systems ein zu geringer Volumenstrom ergibt, wird der Durchfluss anderer Stränge oder Kreise gezielt gedrosselt, um einen Ausgleich zu erreichen.
Eine regelmäßige Wartung Ihrer Heizungsanlage ist notwendig, damit Ihre Heizung störungsfrei funktioniert, den gesetzlich erforderlichen Sicherheitsstandards entspricht und optimal eingestellt ist für einen möglichst geringen Energieverbrauch.